Daniel Kehlmann - Die Vermessung der Welt

Roman

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Klappentext


Gegen Ende des 18. Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, der Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch in der Hochzeitsnacht aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren - er beweist auch im heimischen Göttingen, dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die beiden 1828 in Berlin.

Rowohlt Verlag, Reinbek 2005
ISBN 3498035282,
Gebunden, 304 Seiten, 19,90 EUR


Zum Autor

Daniel Kehlmann, geboren 1975 in München, lebt in Wien und studierte dort Philosophie und Literaturwissenschaft. Er debütierte 1997 mit dem Roman "Beerholms Vorstellung", für den er den Förderpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft erhielt.

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